BILDER AM EIS 2011
Europas einzigartige Freiluftgalerie am Weißensee
lädt zum Staunen und Verweilen ein.
Das BRG Viktring definiert sich seit seiner Gründung als
„Schulisches Zentrum der Kunst und Kreativität“.
Bildung und Kreativität ist für uns
eine gesellschaftliche Notwendigkeit.
Selbsterkenntnis sehen wir als vorangiges Ziel.
Kunst dient der Lebensbewältigung.
Kunst und Kultur betrachten wir
als Eckpfeiler einer modernen Gesellschaft.
Die HS Lavamünd steht für eine zukunftsorientierte Grundausbildung. Moderne Technologie und Kreativität unterstützen die Wissensbildung. Mit dem Besuch der HS Lavamünd wird der Grundstein für die berufliche Ausbildung, die schulische Weiterbildung und ein selbstbewusstes Auftreten im täglichen Leben gelegt.
Verantwortungsvoll und demokratisch arbeiten Lehrer und Lehrerinnen, Schüler und Schülerinnen und Eltern als Partner auf dieses Ziel hin.
UNSERE MAXIME
- HÖFLICHKEIT als erforderliche Basis jeder zwischenmenschlichen Kommunikation.
- EHRLICHKEIT als Voraussetzung einer erfolgreichen Zusammenarbeit.
- FAIRNESS um auch dem Anderen die Möglichkeit der persönlichen Entfaltung zu geben.
- FLEISS um die Anforderungen der fachspezifischen Gegenstände zu erfüllen.
UNSER MOTTO: WENN DU WILLST, SO KANNST DU!
VAIGUVA VLADAS ŠIMKUS MITTELSCHULE KELME | LITAUEN
„Comeniusprojekt Lebenslanges Lernen“
Vaiguva Vladas Šimkus Mittelschule ist die kleinste Mittelschule im Kreis Kelmė, aber eine der ältesten Schulen , die 2004 ihr 200- jähriges Jubiläum gefeiert hat. Die Schule ist für ihre Maler und Sportler bekannt. Gute Leistungen zeigen die Schüler im Bereich Physik, Geschichte, Deutsch. Die Schüler nehmen am Fest der deutschen Sprache im Kreis Kelmė teil und werden oft für ihre Aufsätze , Übersetzungen, kreative Arbeiten , künstlerische Fähigkeiten und wiederholt als Olympiadensieger ausgezeichnet. Am Projekt ,,Gesunde Ernährung’’ nehmen die Jüngeren teil. Zur gesunden Lebensweise gehören vor allem eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung . Das erkennen viele Schüler immer mehr. Unsere Schüler sammeln auch Material über die Vergangenheit der Gemeinde, über berühmte Menschen und veranstalten Treffen mit ehemaligen Landsleuten. Am besten gefallen unseren Schülern Comenius Projekte.
Janina Rimeikiene
In der MEDIENWERKSTATT dreht sich alles um die Herstellung von Medien. Schülerinnen und Schüler verschiedenster Schulstufen werden befähigt, innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens, sich kritisch mit Medien auseinander zu setzen und diese selbst aktiv mitzugestalten.
Interkulturelles Lernen soll zur Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen befähigen und ein harmonisches Miteinander der verschiedenen Kulturen fördern. In der MEDIENWERKSTATT werden junge Menschen zu Botschafter ihrer Schulen und Gemeinden.
Die MEDIENWERKSTATT fördert die Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler und ermöglicht Einsichten in die charakteristischen Eigenschaften der selbstproduzierten Medien. Gemeinsam mit Schulen des Alpen-Adria-Raumes, Schulen aus Slowenien und Italien, ermöglichen die interkulturellen Medienwerkstätten gelebte Dialoge und vermitteln Schülerinnen und Schülern Einsichten in die Vielfalt der Nachbarregionen.
Interkulturelle Dialoge. Bereits fünf Mal wurde die MEDIENWERKSTATT grenzüberschreitend durchgeführt. So konnten Schüler aus Slowenien, Italien und Kärnten gemeinsam Medienprojekte gestalten.
Beachtliches Echo. Die MEDIENWERKSTATT findet bei allen Beteiligten sehr große Zustimmung: wo sonst können Schülerinnen und Schüler Erfahrungen in kreativer, aktiver Medienarbeit sammeln? Damit leistet die MEDIENWERKSTATT einen wesentlichen Beitrag zur Medienerziehung und versteht sich als Impulsgeber für weitere Medienarbeiten.
Die MEDIENWERKSTATT ist ein interkulturelles Medienprojekt des Kärntner Medienzentrums für Bildung und Unterricht.
teilnehmende Schulen:
ÖKOLOG, Österreichs größtes Schulnetzwerk, will unter dem Motto „anders denken- besser leben“ die Umweltaktivitäten der Schulen über das unmittelbare schulische Umfeld hinaus sichtbar machen und Einzelinitiativen miteinander verknüpfen.
Derzeit gibt es in Österreich 342 ÖKOLOG-Schulen, davon 33 in Kärnten. Betreut werden die ÖKOLOG-Schulen von einem Regionalteam, der ARGE ÖKOLOG Kärnten. Diesem Team gehören Helga Spitzer und Josef Gröber an.
Das Thema „Energiesparen“ ist aufgrund der aktuellen Klimasituation in aller Munde. Die klimaschonendste Energie ist die, die man nicht braucht. Die zunehmende CO² Belastung und die damit verbundende Klimaerwärmung fordern Handlungen.
Das Projekt „Energiespardetektive“ wurde in Kärnten als Pilotprojekt eingeführt und im Jahr 2010 mit Unterstützung der KELAG an 13 Schulen mit 101 Detektiven (im Alter von 8 -15 Jahren)und 15 betreuenden Lehrpersonen durchgeführt. Insgesamt wurden 2496 Schülerinnen und Schüler über Energieverbrauch und Energiesparmaßnahmen informiert
Ergebnis: Geringerer Energieverbrauch und mehr Problembewusstsein bei den jungen „Detektiven“, den Schülern, den Lehrern und ihren Familien.
Zunächst wurden die Detektive der einzelnen Schulen durch das ARGE ÖKOLOG Team fachlich ausgebildet: Woher kommt eigentlich die Energie? Wie wird sie richtig verwendet? Wo kann vielleicht im Schulhaus und zu Hause gespart werden? Warum kommt es zur Klimaerwärmung? Kann etwas dagegen unternommen werden? In der Schule ging es dann an die Arbeit: regelmäßige Kontrolle der Raumtemperatur und des Wasserverbrauchs, stoß-statt dauerlüften, die Verbesserung der Mülltrennung, Abschalten der Stand-by Geräte usw. Auch der Schulwart wurde eingebunden und setzte entsprechende Maßnahmen, so wurden tropfende Wasserhähne sofort repariert und Energiesparlampen eingesetzt und die Heizung sinnvoller genutzt. Auch für die Fortsetzung des Projektes ist gesorgt. Verlässt ein Schüler seine Schule, bildet er selbst seinen Nachfolger aus.
Energy Detectives at Schools
Project details
Six to eight pupils at school, from primary to secondary schools, get a training to find energy guzzlers at their school house and they learn how to inform their classmates and families about energy saving.
The project „Energy Detectives“ is a school project and it started in 2009 as a pilot project in Carinthia with 10 ÖKOLOG Schools. This project got the Energy Globe Award in 2009 in the category „Youth“ in Austria. (Ökolog is the greatest school network for environmental education and sustainibility. There are 350 schools involved in that network.) In 2010 the Oekolog Schools in Carinthia( 33 schools) continued the project with the local electricity supplier KELAG . The next two years this project will be carried through in Oekolog Schools all over Austria.
In the beginning of the project 6 to 8 pupils get a training course. The detectives are informed about climate change and climate protection. Teaching materials are designed for that course. The training courses provide a foundation for a better understanding using energy sensibly, instead of wasting. Varous ideas of energy reducing and energy saving with practical examples are carried through. Copyable worksheets are provided e.g.dominos, puzzles, questionaires, flyers,energy rallye.
The detectives at school start finding energy guzzlers at their school house. They work out an action plan to look for wasted energy and how energy can be saved. Headmasters, teachers and the caretakers are working together with the pupils. According to the pupils`age the detectives get different jobs.
Beneficiaries
Saving energy means money for other things at schools and at the same time we are protecting the future of our next generations. Each energy detective also agreed to inform their families and relatives about renewable energy and energy saving in their private household. In that case our detectives are the energy-ambassadors. The detectives get a certificate about their work at the end of the school year.
Im Rahmen dieses COMENIUS Fresh Water Projektes entwickelte sich der Gedanke eine Freiluftklasse zu errichten, um Natur zu erleben und zu erfahren.
Ziele
- Natur – und Umweltbewusstsein stärken
- Ökosysteme kennenlernen und Interesse an deren Erhaltung wecken
- Element „Wasser“ bewusst machen
- Natur lustvoll mit allen Sinnen erlebbar machen
- Spaß „am Draußen“ fördern
Die Servicestelle für Bibliotheken
- plant und hilft bei der Organisation
- organisiert Aus- und Fortbildungen
- koordiniert Veranstaltungen
- fördert das Lesen sowie die Medien- und Informationskompetenz
Sei offen gegenüber deiner Umwelt, nimm alles auf und gestalte dein ganz individuelles Bild von deiner Umgebung. Wenn du schon immer mal so richtig deine Kreativität ausleben wolltest, ist Lomographie genau das Richtige für dich. Du missachtest alle Regeln der Fotografie und schaffst dir dein eigenes Kunstwerk in Form einer Lomo-Wall mit vielen, vielen aufregenden Bildern – und so nebenbei lernst du die verschiedensten Lomo-Kameratypen kennen …
Sie interessieren sich für einen LOMO-Workshop an Ihrer Schule?
In Tolmezzo, Italien, haben die Schüler der SMS „Gian Francesco da Tolmezzo“ mit LOMO-Kameras ihren Heimatort festgehalten und mit den vielen LOMOS eine LOMOWALL-Fahne gezaubert.
HLW HERMAGOR
„Die Einheit in der Vielfalt“
Jantschgi Sabrina und Plesin Julia, Schülerinnen der 5b der HLW Hermagor haben das Werk der HLW Hermagor gestaltet. Zu ihrem Kunstwerk schreiben die die Künstlerinnen:
„Auf der Suche nach Farbe entstanden bei einem Fotoworkshop der 5.BHW-HLW Hermagor viele tolle Bilder. Eine schwierige Aufgabe war das Aussuchen der Fotos, die wir für „Bilder am Eis“ verwenden sollten. Als wir endlich unsere Auswahl getroffen hatten, ging es auch schon an die Bearbeitung mit Photoshop. Die Fotos sind Schwarz/Weiß gehalten und haben auffallende Farbakzente. Umrahmt werden sie von unseren Entdeckungen in der Natur. „Die Einheit der Vielfalt“ nahmen wir als Slogan, denn er steht für unsere Schule. Jeder kann seine Kreativität entfalten und trotzdem finden wir zu einer Einheit.“
Jesus Christ Superstar – Schulmusical 2010
Im Frühjahr 2010 herrschte über mehrere Wochen Ausnahmezustand am Bertha von Suttner – Schulschiff an der Wiener Donauinsel. Grund waren die Probenarbeiten für das große Schulmusical “Jesus Christ Superstar”, an dem nicht nur 80 Schüler/innen aus allen Klassen sondern auch 5 Absolvent/innen und 10 Lehrer/innen auf, neben und hinter der Bühne beteiligt waren.
Nachdem die zwei restlos ausverkauften Vorstellungen am Ende des Schuljahres 2009/10 ein derart großer Erfolg waren, wurde das Musical zu Beginn des darauffolgenden Schuljahres wiederaufgenommen. Die Hauptdarstellerinnen, der Chor, das Orchester sowie die Lehrerband trafen sich noch einmal zum Proben. Nach insgesamt acht ausverkauften Aufführungen vor mehr als 1900 Zuschauern feierte das gesamte Ensemble teils erleichtert teils melancholisch die grandiose Dernière dieses einzigartigen Projekts.
GERFRIED WIENER
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