Die Bilder am Eis-Teams beim Aufbau der Galerie.
Fotos | Andrea Sieber | Erich Angermann
Fotos | Andrea Sieber | Erich Angermann
Gudrun Kargl ist seit ihrer Kindheit neugierig auf das Leben und seine Gesetzmäßigkeiten. Gemäß ihremMotto “Viefalt im Einklang” hat sie verschiedene Berufe und Instrumente erlernt. Für Gudrun wurde Lernen aus der Begeisterung und dem eigenen Interesse heraus zum Lebenselixier.
Ausgestattet mit vielen Talenten und Begabungen lebt sie als freischaffende Künstlerin mit ihrer Familie in einem alten Landhaus am Millstätter See. Dieser Ort ist Heimat, Galerie und zugleich Mittelpunkt ihres kreativen Schaffens.
Ich liebe das Leben, das Lernen,
das Lachen, die Arbeit, die Menschen und die Welt.
Gudrun Kargl v. Göss
LomographInnen: Kinder der 4b Klasse
Projektleitung: Erich Angermann, Kärntner Medienzentrum für Bildung und Unterricht
Projektbegleitung: Gertrud Schwager, Leitner Theresia, Rauter-Verdianz Johanna, Steiner Maria
Alternative Lehr- und Lernformen auf Basis der Montessori- und Freinetpädagogik mit den Elementen: Freiarbeit, Planarbeit, Projektarbeit, Morgenkreis, Klassenrat. Neben der Erfüllung des Lehrplanes ist es uns wichtig, die Selbstständigkeit der Kinder und ihre sozialen Lernprozesse zu fördern, sowie die Begeisterung am entdeckenden Lernen zu erhalten.
Lust auf Literatur zu machen – neue Leser zu gewinnen –ein weithin sicht- und hörbares Signal für das Lesen auszusenden, das sind die Intentionen der Kampagne.
Mit dieser Aktionswoche wollen die Bibliotheken jährlich wieder für das Lesen werben und auf ihre Angebote aufmerksam machen.
BIOHOF Greguric & Lassnig Wernberg
Die Schüler und Schülerinnen beschäftigten sich mit den Themen und brachten ihre
Vorstellungen auf das Papier.Sie lernten dabei eigene Ideen umzusetzen und
gestalteten die Bilder danach.Die Motivation bei den Schülern war groß, da sie wussten, dass ihre Bilder ausgestellt und auf eine Fahne gedruckt werden.
Die einzelnen Bilder gestalteten die Klassen: A mit ihrer Klassenlehrerin: Ingrid Unterweger und E mit ihrer Klassenlehrerin: Brigitte Petritsch
Projekt: Bunte Katzen | Bilder im Kopf | Schräge Vögel
Techniken: Zeichnen mit Wachskreide;schneiden, kleben, beschriften, bemalen, …zeichnen mit schwarzem Filzstift
Wir bieten Kindern die Chance, sich forschend zu betätigen und die Begabung als Herausforderung zu erleben.
Buch: Kinder der Sonne in vier Sprachen
In Anlehnung an die Schulhymneder VS Lind ob Velden „Kinder der Sonne“ erarbeiteten die Kinder ein eigenes Buch. Kinder der zweiten Schulstufe illustrierten gemeinsam mit der Kinderbuch- Illustratorin und Italienisch-Native-Speakerin Barbara Jelenkovich die Geschichte einer Schülerin der vierten Schulstufe. Das Buch kann über die Schule bestellt werden.
Trickfilm: Kinder der Sonne in vier Sprachen
Aufbauend auf der Schulhymne „Kinder der Sonne“ und dem dazugehörigen Buch erstellten die Kinder einen gleichnamigen Trickfilm. Dabei wurde ihnen die Technik bzw. das aufwändige Zeichnen, das hinter einem Trickfilm steckt, nahegebracht.
1. Das Universum ist ein Thema des allgemeinen Interesses. Wir sehen es aber, es ist doch so weit weg. Für uns fast zu weit. Trotzdem. Wir sind aus ihm geboren. Und die Sonne? Sie wärmt uns, sie nährt uns und sie spendet uns Licht. Und die Galaxien?
2. Im Universum bewegt sich alles. Die Erde dreht sich um die Sonne. Der Mond dreht sich um die Erde. Und auch die Sonne dreht sich. Die Sonne ist unser Stern. Im Universum gibt es viele Sterne – mehr als es Sandkörner an allen Stränden der Welt gibt. Eine von diesen Sternen ist die Sonne. Die Planeten kreisen um die Sonne wie auf einem Karussell.
3. Wir leben auf dem Planeten Erde. Während der Nacht können wir das Universum beobachten, wenn wir in den Himmel schauen. Was sehen wir? Was können wir im Laufe des Tages beobachten? In alten Zeiten haben die Menschen den Himmel nur mit bloßen Augen beobachtet und deswegen haben sie wenig von dem Universum gewusst.
4. Einige Menschen haben geglaubt, dass auf dem Mars Wesen leben. Auf dem Mars gibt es eine steinerne Wüste ohne Leben. Und die Marsmenschen sind märchenhafte Gestalten.
5. Was alles haben sich die Schüler ausgedacht? Sie haben ein Blatt Papier genommen und haben das alles gezeichnet.
1. Vesolje je predmet vsesplošnega zanimanja. Vidimo ga, pa vendar je tako dalec. Za nas skoraj predalec. Pa vendar. Iz njega smo se rodili. In sonce? Greje, nas hrani, razsvetljuje. Pa galaksije?
2. V vesolju se vse premika. Zemlja kroži okoli sonca. Luna kroži okoli Zemlje. Pa tudi sonce se vrti. Sonce je naša zvezda. V vesolju je veliko zvezd – vec kot je zrnc peska na vseh obalah sveta. Ena od zvezd je sonce. Okoli njega krožijo planeti kot na nekakšnem vrtiljaku.
3. Živimo na planetu Zemlja. Ponoci lahko opazujemo vesolje, ce pogledamo v nebo. Kaj vidimo? Kaj pa opazimo podnevi? Vcasih so ljudje opazovali nebo le z ocmi, zato o vesolju niso vedeli veliko.
4. Nekateri ljudje so vcasih verjeli, da na Marsu prebivajo živa bitja. Na Marsu je kamnita pušcava brez življenja. Marsovci pa so pravljicna bitja.
5. Kaj vse so si zamislili ucenci? Vzeli so list papirja in vse to narisali.
TEXT | Valerija Konecnik Stenovec
Fotos, Grafik | Udo Kreitmayr
Projektleitung Erich AUER
SchülerInnen der NMMS Hermagor nahmen erfolgreich am LIONS – „Internationalen Friedensplakat – Zeichenwettbewerb“ teil. Die SchülerInnen gestalteten Arbeiten zum Thema: „Frieden, Liebe und Verständnis!“.
„Frieden betrifft uns alle, nur die Liebe zeigt den richtigen Weg zum Frieden.“
Tanja
„Das Leben ist eine Reise durch die Zeit auf der Suche nach Frieden, Liebe und Verständnis“.
Laura K.
„Wo Liebe ist, wohnat auch Frieden“.
Laura M.
„So wie die Blumen Wasser zum Leben brauchen, benötigt auch der Friede genug Zuwendung“.
Nico
„Mit Tieren ist es manchmal einfacher, als mit Menschen. Man muss sich halt die Hände reichen, um gemeinsam einen Weg zu finden“.
Florian
„BrotZeit“ widmet sich der kulturellen Nachhaltigkeit der vielfältigen landwirtschaftlichen und handwerklichen Praktiken zum Anbau und zur Verarbeitung von Getreide und der Herstellung von Brot. Ziel ist die Untersuchung, Sicherung und Dokumentation des lokalen Wissens und der Praktiken zum immateriellen Kulturerbe „Lesachtaler Brot“.
Das Projekt wird im Kärntner Lesachtal gemeinsam mit der HLW Hermagor, dem Bildungszentrum Lesachtal und lokalen Vereinen durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit den Schulen ermöglicht die intergenerationelle Weitergabe von Erfahrungswissen und der direkten Einbeziehung von SchülerInnen in traditionelle Praktiken zum Brot.
Lebendige Traditionen verändern sich im alltäglichen Handeln, sie integrieren Neues und Fremdes, wandeln sich mit den Lebensumständen und entstehen dadurch immer wieder neu. Dieser dynamische Prozess der Weitergabe und der Anwendung von lokalem Wissen und Praktiken sowie die Bedeutung dieser gelebten Traditionen für die örtliche Gemeinschaft steht im Zentrum des Forschungsinteresses. Die Reflexion der intergenerationellen Begegnungen zum lokalen Kulturerbe erfordert vielfältige Kommunikations- und Interaktionsprozesse und mündet in individuellen und kollektiven Lernerfahrungen der Beteiligten.
Um die Traditionen zur Lesachtaler Brotkultur zeitgemäß und zukunftsgerecht aufzubereiten, werden gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen passende Vermittlungs- und Inszenierungsformen entwickelt und umgesetzt.
Am Projekt „BrotZeit“ arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Soziologie, Erziehungswissenschaften, Geschichte und Landschaftsplanung; transdisziplinär – über die Wissenschaft hinaus – ist das Projekt durch die Zusammenarbeit mit Schule, Gemeinde und lokalen Vereinen.
„Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen“.
Konfuzius
Projektbetreuung: Dipl. Päd. Maria Enzi, Prof. Mag. Andreas Fortunat
Daniela Pirker, 1991 geboren, lebt in Irschen und Salzburg.
2005 bis 2010 besuchte sie das Centrum Humanberuflicher Schulen (CHS) für Künstlerische Gestaltung in Villach. Seit 2010 Studium in Salzburg an der Universität Mozarteum und an der Paris Lodron Universität Lehramt: Bildnerische Erziehung sowie Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung.
Malerei
Empfindung . Spontanität . Reaktion .
Konstruktion
In der Regel beginne ich mit einer freien und assoziativen Arbeitsweise. Das daraus resultierende Gebilde kann abstrakt gelesen werden, in dem Stimmung, Umgebung, Geräusche sowie jegliche Assoziationsmöglichkeiten Form angenommen haben. Das Entstandene dient als Basis für die eigentliche Auseinandersetzung, wobei nicht Inhalt, sondern Form und Raum maßgebend sind. Ich reagiere auf das Bestehende, auf das was da ist, das was sich mir gegenüberstellt. Bestimmend ist die Entscheidung über Sichtbarkeit und Vergänglichkeit, der Prozess des Wegmalens, die Überschneidung, die Akzentuierung, … Ich arbeite intuitiv und konstruktiv.
Tägliche Turnphasen an der Volksschule Baldramsdorf
Fur ein interaktives Konzert mit dem slowenischen Musiker Sten Vilar im Frühjahr 2014 studierten die Kinder das von ihm komponierte und getextete Lied „The Children of Sun, Kinder der Sonne, Otroci sonca, I bambini del sole“ in den vier Sprachen ein. Heute ist das Lied die offizielle Schulhymne und mit dem Preis „Europäischer Frühling 2014“ ausgezeichnet.
Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Zusammenhänge von Architektur und Kleidung werden von der 4A Klasse des BG Porcia unter der Leitung der Textilkünstlerin Mag. art. Michaela Gansger (BG Porcia) und der Architektin DI Sonja Hohengasser (FH Kärnten, ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN) im Projekt „Im Nahtschatten“ – Schnitt- und Nahtstelle: ARCHITEKTUR und MODE anhand unterschiedlicher Methoden (Vorträge, Diskussionen, Kurzworkshops) erarbeitet. Das Projekt wurde im Rahmen der Workshopreihe RaumGestalten im Sommersemester 2014 umgesetzt.
Den ausgewählten, gebauten Projekten zugrunde liegende Entwurfsmethoden wie z.B. falten, stapeln, umhüllen, usw… werden als Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für unterschiedliche Körperhüllen verwendet, die mit Materialien aus dem Baumarkt umgesetzt werden. Die Besonderheiten der entstandenen Kleidungsstücke wie z.B. Veränderbarkeit werden an ausgewählten Standorten im und um das Steinhaus von den SchülerInnen am eigenen Körper vorgeführt und in den von Gerhard Maurer fotografierten Bildserien gezeigt.