BILDER AM EIS – Bilder einer Ausstellung

BILDER AM EIS – lädt zum Ausstellungsbesuch der etwas anderen Art. Warm angezogen und mit Schlittschuhen an den Füßen kann man in Europas einzigartiger Freiluftgalerie Werke von über 80 Schulen aus ganz Europa bewundern!

VIDEO | Alfred Regenfelder vom Kärntner Medienzentrum hat die Eröffnungsfeier in beeindruckenden Bildern festgehalten. Die Video-Dokumentation finden Sie hier.

Weißensee-Fotografen Walter Windhorst und Hildegard Mandl haben stimmungsvolle Fotos gemacht. Hier eine Auswahl:

Tief verschneit zeigte sich der Blick auf die Galerie am Samstag, 21. Feber 2010.

… und so mystisch sonntags früh …

… dann waren das Team um Norbert Jank schon wieder fleißig beim Schneeräumen.

 

BILDER AM EIS 2010 | Teilnehmende | Participants PART 06

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BILDER AM EIS
Kunst und Natur genießen
in Techendorf am Weißensee

 

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SCUOLA PRIMARIA DI MOIMACCO | ITALIA | ITALIEN  
“L`acqua non conosce limiti”

VOLKSSCHULE 1 FELDKIRCHEN
“Wasser kennt keine Grenzen”

ein Gemeinschaftsprojekt mit der Scuola Primaria di Moimacco – Italien.

Die Volksschule 1 aus Feldkirchen in Kärnten und die Scuola Primaria di Moimacco sind Partnerschulen. Seit  Jänner 2008 arbeiten sie gemeinsam an einem länderübergreifenden Projekt. Sie schreiben, zeichnen und malen an einem zweisprachigen Kinderbuch mit dem Titel:  La gocciolina „TROPFOLINO“ – Das Wassertröpfchen „TROPFOLINA“. Inhalt des Buches ist das Leben eines Wassertropfens in der Adria in Italien der seine Freunde in Österreich besucht (Schnee, Eis, Frost und frisches, klares Quellwasser). Das Bilderbuch gibt einen Einblick in die Schönheiten der Landschaften beider Länder. Es zeigt in altersadäquater Weise, dass Wasser keine Grenzen kennt und soll dabei helfen, auch die „Grenzen im Kopf“ zu überwinden.

Ziele und Erwartungen
  • Die Sprache und Kultur unseres Nachbarn kennen lernen.
  • Interesse für beide Sprachen – Italienisch, Deutsch – wecken.
  • Vertiefung der bereits erworbenen Italienisch-Kenntnisse.
  • Den Kindern bewusst machen, dass es vorteilhaft ist, Sprachen zu können: Arbeitsmarkt, Wohnsitz, EU-Studium etc.
  • Freundschaften mit den Schülerinnen und Schülern der Partnerschule schließen.
  • Das Bewusstsein soll in unseren Kindern gefördert werden, dass sprachliche und kulturelle Vielfalt eine Bereicherung sind.
  • Bei den Kindern soll die Angst vor der Fremdsprache abgebaut werden.
  • Den Kindern soll vermittelt werden, dass zusätzliche Sprachkenntnisse im späteren Leben von großem Vorteil sein werden.
  • Den Kindern soll bewusst gemacht werden, dass sie Vermittler zwischen Menschen, Völkern, Ländern und Kulturen sein können.
  • Die Kinder sollen erkennen, dass Wasser keine Grenzen kennt und dass Naturschutz überregional ist.

Projektleiterinnen: Brigitte Lackner, VD Margot Stern-Isak – Volksschule 1 Feldkirchen, Lia Tomasin/Antonella Perla, Dr. Magdalena Venzo, Scuola Primaria di Moimacco.
Initiiert wurde das Projekt von Inspektor Luigi Torchio/Italien und  Prof. Dr. Josef Hieden/Österreich.

Kinder der VS 1 Feldkirchen im Mal-Workshop mit Künstler Siegi Kulterer.

 

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NATIONALPARKHAUPTSCHULE WINKLERN
“landart”

Nichts wird für die Ewigkeit gemacht … sondern für den Augenblick

Bilder, die aus der Natur auftauchen und wieder in ihr verschwinden. Der Eingriff ist flüchtig, die Materialien vergänglich. Bäume und Gräser, Steine und Sand, Wasser und Eis – Gestaltungsmaterial kann alles sein, was die Natur zur jeweiligen Jahreszeit bietet.

LandArt bietet Kindern die Möglichkeit sich aktiv mit Landschaft und Landschaftselementen auseinanderzusetzen. Der künstlerische Prozess und die daran gekoppelte intensive Beschäftigung mit natürlichen Strukturen, Formen, Farben und Materialien führt zu einer intensiven Wahrnehmung von Natur.

Lieselotte PODESSER, NPHS Winklern

 

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NATURPARKVOLKSSCHULE WEISSENSEE
„Alte Mühle“

 

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Allgemeine Sonderschule Villach
Sonderschule für schwerstbehinderte Kinder Villach

Gemeinschaftsprojekt „begegnungen“

„begegnungen“ ist das Projekt zweier Klassen der Allgemeinen Sonderschule und der Sonderschule für Schwerstbehinderte, welches Inhalte der Medienerziehung (Film, Fotografie, Grafik) bzw. der Sozialerziehung (Integration, Kommunikation) zum Thema hat. Es geht darum, gemeinsam hinauszugehen, Begegnungen mit verschiedensten Menschen zu suchen und diese filmisch und fotografisch festzuhalten.

Bereits im vorigen Schuljahr entwickelte sich zwischen Schülern der Hauptschulklasse und den schwerstbehinderten Kindern eine intensive Partnerschaft. Dabei ergaben sich bis jetzt schon sehr interessante, nette Kontakte und Momente mit Leuten, denen man an ihrem Arbeitsplatz oder anderen öffentlichen Orten begegnet war. Aus einer anfänglichen Scheu unseren Kindern gegenüber entwickelten sich zumeist sehr herzliche und erfrischende Gespräche, die bei allen Beteiligten einen positiven Eindruck hinterlassen haben. All diese Begegnungen, Gespräche und Erlebnisse werden abschließend in Form von Film und Fotografie im Rahmen einer Ausstellung dokumentiert.

Gerd KREUZER |  ASO VILLACH

 

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Volksschule 3 Feldkirchen
„Unsere Bibliothek – Ein Paradies für Leser“

 

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PTS Völkermarkt | Pfarre St. Ruprecht Völkermarkt
„Miteinander – Füreinander“

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KPHE
„Leben lernen…
Der Beitrag des Religionsunterrichtes im Bildungsprozess“

 

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VOLKSSCHULE LAVAMÜND
„Lavamünd – LOMO“

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Volksschule Lavamünd machten sich, im Rahmen der Interkulturellen Medienwerkstatt Lavanttal, mit LOMO-Kameras auf die Suche nach außergwöhnlichen Motiven ihres Heimatortes. Mit den Abzügen der gemachten LOMO-Fotografien gestalteten sie im BE-Unterricht LOMO-Wände in schwarz-weiß und in Farbe, und einzelne, großformatige Bilder.

Zu den Bildern montierten die Schülerinnen und Schüler Sprechblasen, in denen sie ihre eigenen Aussagen zu den Bildern festhielten. „Ich habe Lavamünd durch die Lomographie ganz neu kennengelernt“, schwärmt Melissa, Lomografin der 4. Klasse. Zu bestaunen gibt es die Arbeiten in der Volksschule in Lavamünd.

Herta SKUBEL |  VS Lavamünd

Mehr über LOMOGRAPHIE

BILDER AM EIS 2010 | Teilnehmende | Participants 05

BILDER AM EIS „Ideen, die verbinden“

 

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SPORTHAUPTSCHULE SPITTAL AN DER DRAU
“IKU-PROJEKT”

IKU kommt aus der Sprache Edo (Benin City/Nigeria) und bedeutet so viel wie „Spielend erleben“. Die Initiative ermöglicht Kindern und Jugendlichen eine ganzheitliche Begegnung mit anderen Kulturen, um dadurch Vorurteile abzubauen und Rassismus entgegen zu wirken.

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VOLKSSCHULE BLEIBURG / LS PLIBERK
“Europa – Vielfalt der Sprachen”

Die Schüler der Volksschule Bleiburg setzten sich in ihrem Projekt mit der Vielfalt der Sprachen und Besonderheiten der Länder Europas auseinander.
Um mehr darüber zu erfahren, recherchierten sie in den verschiedensten Medien. Das Resultat des Projektes wurde auf Fahnen festgehalten, welche die Schüler, unter Anleitung der Künstler Sigi Kulterer und Albert Mesner, gestalteten. Während der Europa-Ausstellung schmückten  30 Kunst-Werke den Hauptplatz in Bleiburg.

In their project, the students of Bleiburg Primary School looked into various countries of Europe, especially their different languages and characterisitcs. In order to gain as much insight as possible, they used different kinds of media. The outcome of the project was produced on flags which were designed by the students under the guidance of the two artists Sigi Kulterer and Albert Mesner. These 30 flags will be decorating Bleiburg’s main square during the Europe Exhibition.

Učenci ljudske šole Pliberk so se  poglobili v raznolikosti jezikov Evrope. Cilj projekta so bile zastave, ki zdaj krasijo glavni trg v Pliberku. Umetnika Albert Mesner in Sigi Kulterer sta v različnih tehnikah ustvarjala z otroki.

Gli  alunni  della  Scuola  Bleiburg  analizzano in  questo  progetto  la  varietà  delle   lingue  europe.   L´obiettivo   del  progetto  era  la creazione di   bandiere  che  durante  la mostra dedicata  all´Europa,  adornassero  la   piazza principale.  Gli  artisti  Albert  Mesner  e Sigi Kulterer  hanno  avorato ai progetti assieme ai bambini,  utilizzando  diverse  tecniche.

 

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Musikhauptschule Seeboden
“Unser Kräutergarten”

Kräuterprojekt

Folgende Aktionen wurden durchgeführt

  • ein Lehrausgang in den Kräutergarten von Frau Schlieber in Obermillstatt,
  • die Planung des Kräutergartens im EDV-Unterricht,
  • das Anlegen des Kräutergartens im Schulgelände in Zusammenarbeit mit der 2d Klasse,
  • ein Lehrausgang zur Baumschule Winkler,
  • das Entwerfen von Powerpoint-Präsentationen im EDV-Unterricht,
  • das Herstellen einer gesunden Speise mit Kräutern im Religionsunterricht,
  • das Halten von Referaten über Kräuter im Biologieunterricht, sowie
  • das Gestalten von Tontafeln und die Herstellung von Kräuterseifen während des Ernährung- und Hauswirtschaftsunterrichts.

„Die Anlage eines Kräutergartens bietet viele Möglichkeiten, Kompetenz im Umgang mit der Natur zu erwerben. So wird neben den Fertigkeiten, die für die Anlage eines Beetes und die Pflanzenpflege erforderlich sind, der gesamte Kreislauf der Natur, das Werden, Wachsen und Vergehen erlebt. Durch weiterführende Projekte lernen die Schüler, dass Kräuter in unserem Leben vielfältige Bedeutungen haben und in fast allen Lebensbereichen wieder zu finden sind“.

Mag.a Hartl-Steurer Reinhild | MHS Seeboden

 

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ÖKOLOG SCHULEN KÄRNTEN
“ÖKOLOGTAG 2009″

1. Kärntner ÖKOLOG-Tag | 7.Mai 2009
Die Vielfalt der Natur im Schulumfeld –
Entdecken – Erforschen – Dokumentieren

Die Idee – Nur das, was wir kennen, werden wir auch achten und schützen.

2786 Schülerinnen und Schüler von 30 ÖKOLOG-Schulen Kärntens unterstützt von 40 Experten aus 10 Kärntner Naturschutzorganisationen entdeckten und erforschten ihr Schulumfeld am 7. Mai 2009. Die Artenvielfalt (Fauna und Flora) wurden aufgelistet, dokumentiert und bestimmt. Dieser ÖKOLOG- Tag, der von nun ab jährlich wiederholt wird, soll das Bewusstsein für den Naturreichtum in der Umgebung der Schule wecken und wach halten. Durch die jährliche Wiederholung des Projekttages ist es möglich eine Veränderung in der natürlichen Umgebung der Schule aufzuzeigen und bewusst zu machen.

 

ÖKOLOG steht für…

* eine ökologisch nachhaltige und soziale Schulentwicklung
* eine gelebte ökologische Alltagskultur
* einen aktiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt

Ziele von ÖKOLOG – Schulen

* Schülerinnen und Schülern in allen Unterrichtsfächern ein hohes Maß an Umweltbewusstsein, Gesundheitsbewusstsein und globalem Verantwortungsbewusstsein vermitteln,
* Schülerinnen und Schülern die Grundsätze einer nachhaltigen Lebensweise vermitteln und dadurch eine Lebensschule für Nachhaltigkeit sein,
* Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten zum aktiven Mitgestalten des Schulalltags bieten,
* ein Schulklima „zum Wohlfühlen“, um gegenseitigen Respekt und Fairness anbieten,
* durch eigene Maßnahmen um einen möglichst umweltgerechten Schulbetrieb bemühen und Vorbildwirkung zeigen.

 

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VOLKSSCHULE 23 WÖLFNITZ KLAGENFURT
“Green Point – Aktivitäten zu Nachhaltigem Lernen”

So funktioniert`s
  • An jeder Partnerschule wird ein „Green Point-Treffpunkt“ für SchülerInnen und Lehrende geschaffen, an welchem Info-Material, Internetzugang und Unterrichtshilfen zu Nachhaltigem und Interaktivem Lernen angeboten werden.
  • Neue Lernkulturen wie Offener Unterricht, Planlernen und Atelierunterricht, … werden forciert und selbstgesteuertes Lernen angestrebt.
  • Nachhaltige Projekte um das Umweltbewußtsein und die Verantwortung unseren Mitmenschen gegenüber zu sensibilisieren stehen im Zentrum der einzelnen Nationalen Aktivitäten.
  • Durch den veränderten Schulalltag und das „Juniorparlament“ sollten das Demokratiebewußtsein sowie Verantwortung und Respekt voreinander und vor der Umwelt verstärkt werden.
  • An allen Schulen sollte ein Schulentwicklungsschub stattfinden, bei dem die Partnerschulen ihre bereits gemachten Erfahrungen austauschen, Ideen einbringen und voneinander lernen können.
  • Wir wollen auf Ideen und Lösungen der Partnerländer neugierig werden.
  • Interkulturelle Unterschiede sollten sichtbar werden, wie z. B. die Erfahrung, was in den Partnerländern unter einer Ökoschule verstanden wird oder wie findet Demokratieerziehung und Partizipation bereits statt und welche Genderwerte bestehen.

How it works
  • Each school is to establish a “Green Point”, a place within the schools that acts as a focal point for sustainable learning.
  • Each school participates in the contribution of an internet website that share in a visual celebration of the work completed/ongoing in each school.
  • Children of the schools to meet with representatives of the wider community industry and administration to influence choices made regarding ecological issues.
  • Through everyday classroom practice and the children’s discussion councils enable children to have more responsibility and respect for each other and their environment.

Folgende Schulen nehmen an diesem Projekt teil:

Tuiran Koulu, Oulu, Finnland
Eastern Primary School, Port Talbot, Wales, Großbritannien
Worthen Church of England (Controlled) Primary School, Wales, Großbritannien
Lesterud skole, Oslo, Norwegen
C.P. Puig d`en Valls, Ibiza, Spanien
Neue Mittelschule, Klagenfurt-Wölfnitz, Österreich
Volksschule 23 , Klagenfurt-Wölfnitz, Österreich

zur Projekt-Homepage: ::  Green-Point-Project

 

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EASTERN PRIMARY SCHOOL TALBOT / WALES / UK
“Our School – Green Point Project”

::  Green Point Project

 

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TUIRAN KOULU / OULU / FINLAND / SUOMI
“Our School – Green Point Project”

::  Green Point Project

 

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LESTERUD SKOLE / OSLO / NORwegen
“Our School – Green Point Project”

::  Green Point Project

 

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NEUE MITTELSCHULE WÖLFNITZ | KLAGENFURT
“Our School – Green Point Project”

::  Green Point Project
:: Nationalagentur Lebenslanges Lernen

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BILDER AM EIS 2010 | Teilnehmende | Participants PART 04

Kreativität hat einen Namen – BILDER AM EIS

 

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NMS BENEDIKTINERSCHULE KLAGENFURT
“Lebensraum_Straße”

Die BAHNHOFSTRASSE beSPIELT – 1. Akt
UMGESTALTUNG


Aneignung des öffentlichen Raumes! Der Straßenraum wurde mit 288 m2 Rollrasen vollflächig ausgelegt. Gemeinsam mit ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN gestalten 3 Schulklassen aus dem Raum Klagenfurt den Abschnitt um. Es entsteht der Lebensraum Straße. Die Schüler und Schülerinnen werden dazu aufgefordert, wieerkehrende Ideen für die Bahnhofstraße zu interpretieren und durchaus kritisch zu betrachten.

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LESEKULTUR MACHT SCHULE – Lesepädagogik in Kärnten
„Lesefest im Steinhaus“

Die Sprache der Architektur

„ Ich kann über Architektur sprechen, schreiben, dichten, meine eigenen Worte finden. Manchmal finde ich aber nicht die passenden Worte. Ich verwende Papier und Bleistift, um meine Eindrücke zum Ausdruck zu bringen, aber es entsteht kein Text, sondern eine Skizze, die alles sagt. Und manchmal kann ich mich am besten ausdrücken, wenn ich etwas baue. Ich verwende Bau-steine, ich kann auch einen Text bauen.“

Aber die Architektur spricht auch zu mir: Sie erzählt eine Geschichte, meistens eine spannende. Architekten sprechen auch von Formensprache. Eindrücke und Erfahrungen werden in eine bestimmte Form umgesetzt, und diese sagt wieder etwas aus. Wir können manchmal aus einer Form den Inhalt und die Funktion ablesen. Wenn die passenden Worte fehlen, greife ich zur WORT_SCHATZ_KISTE. Darin finde ich viele Begriffe zum Thema Architektur.

Das Steinhaus von Günther Domenig in Steindorf am Ossiacher See sorgt schon seit über 20 Jahren für heftige Diskussionen. Im Oktober 2008 ist es offiziell eröffnet worden. Vieles wurde erzählt, manches wurde verschwiegen, etliches wurde schöngeredet. Und noch lange ist nicht alles gesagt.

Beim Lesefest im Bezirk Feldkirchen kamen die Kinder zu Wort. 7 Pflichtschulklassen aus dem Bezirk Feldkirchen näherten sich dem Thema im Steinhaus durch unterschiedliche Zugangsweisen: Zeichnungen, Modellbau, Fotos, Klang, Lyrik, Jeux Dramatiques etc. In Workshops mit Namen wie STEIN_HAUS_KLANG, architektur:geschichten, KLICKPUNKT oder TEXT_BAU_STELLE bekommen Steine eine sprechende Rolle.

Wie lässt sich das Steinhaus be-schreiben?

 

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Volksschule 1 Feldkirchen
„Lesefest im Steinhaus – LOMO“

Mit LOMO-Kameras und Mikrofonen näherten sich die Schüler der Volksschule 1 Feldkirchen dem Thema „Architektur_Sprache“ im Steinhaus am Ossiacher See. Aus den LOMO-Graphien wurden LOMO-Walls und der Präsentationsbanner gestaltet.

 

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HAUPTSCHULE FRIESACH
“bewegte schule”

 

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HEILSTÄTTENSCHULE 1 KLAGENFURT
“Kunst bewegt”

Projektbeschreibung: „KUNST   BEWEGT“
  • Die tägliche Motivation, um sich in die Schule zu bewegen, ist eine Kunst.
  • Einerseits ist es eine Kunst, Freude an bestimmten Unterrichtsfächern zu entwickeln. Andererseits bewegen uns mache Unterrichtsfächer dazu, in die Schule zu gehen.
  • Das tägliche Lernen und die Erledigung der Hausübungen sind eine Kunst für sich. Aber die Aussicht auf einen Pflichtschulabschluss bewegt uns dazu, dies zu tun.
  • Unsere positiven Zukunftsperspektiven bewegen uns zum Durchhalten und helfen uns bei der Kunst der Umsetzung des Regelbewusstseins in die Tat.
  • „KUNST   BEWEGT!“

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HAUPTSCHULE 3 VÖLKENDORF | VILLACH
“Emotionale Intelligenz”

Emotionale Intelligenz ist ein Sammelbegriff für Persönlichkeitseigenschaften und Fähigkeiten, welche den Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen betreffen. Die Schüler der Hauptschule 3 Völkendorf, Villach, haben sich  fotografisch und spielerisch mit diesem Begriff auseinandergesetzt.

 

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NMS HASNERSCHULE KLAGENFURT
“Unsere Schule”

 

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NEUE MITTELSCHULE KÄRNTEN


Die Neue Mittelschule ist eine gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen mit einer neuen leistungsorientierten Lehr- und Lernkultur. Das individuelle Fördern der Schülerinnen und Schüler steht dabei im Zentrum. Das Resultat der Neuen Mittelschule sind beste und faire Voraussetzungen für den weiteren Bildungsweg aller Kinder.

 

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EUROPAHAUPTSCHULE DELLACH
“Fair play – und du bist o.k.”

Der Fair Play Gedanke spielt nicht nur im Sport sondern vor allem auch in der Familie und im Beruf eine immer bedeutender werdende Rolle. Auch in der Europahauptschule Dellach/Drau bemühen sich alle Beteiligten- Lehrer Schüler und Eltern sowie die Direktion seit Jahren, den Slogan „Fair Play –und Du bist okay“ in die Tat umzusetzen.

Projekte, Fair Play-Tage oder eigens organisierte Fair Play-Fussballturniere für gemischte Teams sind nur ein paar Beispiele für die erfolgreiche Umsetzung dieser Idee. Teamgeist, Kameradschaft, Toleranz sind einige der positiven Tugenden, die in einer „Wohlfühlschule“ – wie unserer- „gelebt“ werden sollen.

Die eigens von den Schülern im Rahmen eines Projektes kreierte Fahne zu diesem Thema, soll nun die Schüler und Kollegenschaft der HS Dellach/Drau tagtäglich an dieses sicherlich nicht immer leicht umsetzbare, für die Schule aber sehr bedeutende und immens wichtige Vorhaben erinnern. Im Zuge der Verhaltensvereinbarungen ein wichtiger Schritt nach vorne – im Sinne einer positiv „gelebten Schulpartnerschaft“.

Willi FILZMAIER, EHS DELLACH IM DRAUTAL

 

BILDER AM EIS 2010 | Teilnehmende | Participants PART 03

BILDER AM EIS – „Ideen, die begeistern“

 

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SFS KLAGENFURT
Förderschule für intergrative Pädagogik
“Malen ohne Barriere”


„Malen ohne Barriere“ geht von der Voraussetzung aus, dass grundsätzlich jedes Kind/Jugendlicher in sonderpädagogischen Einrichtungen durch aktive Beschäftigung im bildnerisch kreativen Bereich zu einer Verbesserung seiner Gesamtbefindlichkeit kommt.

Durch das Verwenden von Acryl-bzw. Gouachefarben und großformatigen Leinwänden können auch basale Kinder, das sind Kinder, die sich nur sehr eingeschränkt selbst bewegen können, das Material als Stimulator erleben indem Sie z.B. die Kälte der Farbe auf den Fingern oder der Hand spüren, durch diesen Reiz plötzlich vorher verkrampfte Finger beweglich werden, die Hand ruckartig über die Leinwand fährt und so eine erste Spur hinterlassen wird. Dies bewirkt sehr oft, dass die Kinder ihren Kopf heben und ihre eigene „Spur“ mit den Augen verfolgen. Durch kontinuierliche Arbeit , sowie ständiger Ermutigung und Lob, lassen sich so im Laufe der Zeit erstaunliche Entwicklungen feststellen. Viele der Kinder und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf entwickeln so eine eigene Bildsprache. Sie sind stolz auf „ihre Werke“ und sie freuen sich immer wieder, diese ihren Mitmenschen zeigen zu können.

Malen ohne Barierre

 

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HAUPTSCHULE BAD EISENKAPPEL
“Land_Art”

Landart mit Schülern

Ziel unserer Landart-Aktivitäten ist es, Kinder für die Natur zu begeistern und sie für einen sanften Umgang mit der Natur zu sensibilisieren. Landart fördert Kreativität. Der unerschöpfliche Formen- und Fantasiereichtum der Natur inspiriert auch Kinder, die sich selbst für völlig unkreativ halten. Landart spricht alle Sinne an, weckt die Phantasie und lehrt, das Schöne der Natur wahrzunehmen. In der Natur gibt es Material in Hülle und Fülle : die Blätter gehen nie aus, die Federn werden nicht stumpf und die Farben trocknen nicht ein. Land-Art bietet Schülern auch unzählige Schreibanlässe über Phantasievolles und Erlebtes zu berichten.

Annemarie POTOSCHNIGG, HS Bad Eisenkappel

 

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LANDWIRTSCHAFTLICHE FACHSCHULE STIEGERHOF
“Kunst am Lärchen”

KUNST AM LÄRCHEN

Viele Arbeitsschritte bedarf es – vom Baumstamm zum künstlerischen Holzobjekt.

Mit blauer Forstkreide werden die Umrisse geplant. Mit der Motorsäge wird die grobe Skulptur aus dem Stamm befreit. Holzstücke und Späne fliegen, die Schutzkleidung und die Kopfhörer schützen den Körper. Die rohen Skulpturen werden geschliffen und gebürstet. Der ursprüngliche Charakter des Lärchen kommt noch besser zum Ausdruck. Manche Skulpturen werden mit Wachs, Öl oder mit der heißen Flamme veredelt und geschützt. Der Lärchen gewinnt zusätzlich an Ausstrahlung. Zum Gelingen des Projektes wesentlich beigetragen hat Künstler Johann Wieltsch. – JOWI

 

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Musikhauptschule GMÜND
“Stadtbibliothek Gmünd”

Lesejubiläum in Gmünd – Die Bibliothek
ein Ort für „Lese- und Medienratten“

Die Bibliothek in Gmünd feiert heuer ihr fünfzehnjähriges Bestehen. Als Auftaktgäste kommen am 24. Feber Alois Hotschnig und Ulrike Mattanovich nach Gmünd. Mit einer Reihe von Veranstaltungen, die über das Jahr hinweg in der Bibliothek stattfinden, soll Leselust gefördert werden. So darf man sich bereits jetzt auf den Spittaler Literaturkreis, der am 18. und 19. März in der Bibliothek verschiedene Lesungen veranstalten wird, freuen.

Die Schülerinnen und Schüler der MHS Gmünd sind begeisterte Leser. Da Schule und Bibliothek in einem Haus vereint sind, ergeben sich viele gemeinsame Leseabenteuer.

BIBLIOTHEK GMÜND IN KÄRNTEN

 

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COMENIUSHEIM & SCHULE
“Unsere Schule & Unser Heim”

„Wächst ein Kind mit Anerkennung auf, lernt es, sich selber zu schätzen.“

Im Mittelpunkt unserer (heil)pädagogischen Arbeit stehen die individuellen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen.

In der Bildung, Erziehung, Betreuung, Begleitung und Förderung orientieren wir uns an den Grundprinzipien der Selbstbestimmung, Normalisierung und Integration.

Unsere wichtigste Botschaft lautet, den uns von den Eltern, Erziehungsberechtigten oder öffentlichen Entscheidungsträgern anvertrauten Kindern eine Lebenswelt anzubieten, in denen sich diese gedeihlich entwickeln und entfalten können.

 

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MUSIKHAUPTSCHULE HERMAGOR
“Bildung statt Ausbeutung”

2009 waren die australischen Ureinwohner Jahresthema der Integrationsklasse 2 A der Musikhauptschule Hermagor. Dabei haben sie  Jürgen Steiner aus Ebenthal kennenglerent,  der vier Wochen lang die australischen Felsmalereien studierte um sie vor dem Verfall zu retten. Steiner im Gespräch mit einem Aborigene – am Bild mit der Postkarte der MHS Hermagor, die 2009 das Sujet für das Präsentationsbanner bei BILDER AM EIS zierte.

 

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VOLKSSCHULE SEEBODEN
“Lebenshilfe Kärnten – jeder Mensch zählt”

Lebenshilfe Kärnten

 

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HAUPTSCHULE LAVAMÜND
“Friedenshauptschule Lavamünd”

Beim  Lions-Friedensplakat-Wettbewerb 2009/10  (Für Schüler und Schülerinnen von 11 – 13 Jahren) siegte Valerie Logar aus der 3a  mit ihrem Plakat und vertritt Österreich beim internationalen „Lions Peace Poster Contest“ in den USA.

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