BILDER AM EIS „Ideen, die verbinden“
IKU kommt aus der Sprache Edo (Benin City/Nigeria) und bedeutet so viel wie „Spielend erleben“. Die Initiative ermöglicht Kindern und Jugendlichen eine ganzheitliche Begegnung mit anderen Kulturen, um dadurch Vorurteile abzubauen und Rassismus entgegen zu wirken.
Die Schüler der Volksschule Bleiburg setzten sich in ihrem Projekt mit der Vielfalt der Sprachen und Besonderheiten der Länder Europas auseinander.
Um mehr darüber zu erfahren, recherchierten sie in den verschiedensten Medien. Das Resultat des Projektes wurde auf Fahnen festgehalten, welche die Schüler, unter Anleitung der Künstler Sigi Kulterer und Albert Mesner, gestalteten. Während der Europa-Ausstellung schmückten 30 Kunst-Werke den Hauptplatz in Bleiburg.
In their project, the students of Bleiburg Primary School looked into various countries of Europe, especially their different languages and characterisitcs. In order to gain as much insight as possible, they used different kinds of media. The outcome of the project was produced on flags which were designed by the students under the guidance of the two artists Sigi Kulterer and Albert Mesner. These 30 flags will be decorating Bleiburg’s main square during the Europe Exhibition.
Učenci ljudske šole Pliberk so se poglobili v raznolikosti jezikov Evrope. Cilj projekta so bile zastave, ki zdaj krasijo glavni trg v Pliberku. Umetnika Albert Mesner in Sigi Kulterer sta v različnih tehnikah ustvarjala z otroki.
Gli alunni della Scuola Bleiburg analizzano in questo progetto la varietà delle lingue europe. L´obiettivo del progetto era la creazione di bandiere che durante la mostra dedicata all´Europa, adornassero la piazza principale. Gli artisti Albert Mesner e Sigi Kulterer hanno avorato ai progetti assieme ai bambini, utilizzando diverse tecniche.
Kräuterprojekt
Folgende Aktionen wurden durchgeführt
- ein Lehrausgang in den Kräutergarten von Frau Schlieber in Obermillstatt,
- die Planung des Kräutergartens im EDV-Unterricht,
- das Anlegen des Kräutergartens im Schulgelände in Zusammenarbeit mit der 2d Klasse,
- ein Lehrausgang zur Baumschule Winkler,
- das Entwerfen von Powerpoint-Präsentationen im EDV-Unterricht,
- das Herstellen einer gesunden Speise mit Kräutern im Religionsunterricht,
- das Halten von Referaten über Kräuter im Biologieunterricht, sowie
- das Gestalten von Tontafeln und die Herstellung von Kräuterseifen während des Ernährung- und Hauswirtschaftsunterrichts.
„Die Anlage eines Kräutergartens bietet viele Möglichkeiten, Kompetenz im Umgang mit der Natur zu erwerben. So wird neben den Fertigkeiten, die für die Anlage eines Beetes und die Pflanzenpflege erforderlich sind, der gesamte Kreislauf der Natur, das Werden, Wachsen und Vergehen erlebt. Durch weiterführende Projekte lernen die Schüler, dass Kräuter in unserem Leben vielfältige Bedeutungen haben und in fast allen Lebensbereichen wieder zu finden sind“.
Mag.a Hartl-Steurer Reinhild | MHS Seeboden
1. Kärntner ÖKOLOG-Tag | 7.Mai 2009
Die Vielfalt der Natur im Schulumfeld –
Entdecken – Erforschen – Dokumentieren
Die Idee – Nur das, was wir kennen, werden wir auch achten und schützen.
2786 Schülerinnen und Schüler von 30 ÖKOLOG-Schulen Kärntens unterstützt von 40 Experten aus 10 Kärntner Naturschutzorganisationen entdeckten und erforschten ihr Schulumfeld am 7. Mai 2009. Die Artenvielfalt (Fauna und Flora) wurden aufgelistet, dokumentiert und bestimmt. Dieser ÖKOLOG- Tag, der von nun ab jährlich wiederholt wird, soll das Bewusstsein für den Naturreichtum in der Umgebung der Schule wecken und wach halten. Durch die jährliche Wiederholung des Projekttages ist es möglich eine Veränderung in der natürlichen Umgebung der Schule aufzuzeigen und bewusst zu machen.
ÖKOLOG steht für…
* eine ökologisch nachhaltige und soziale Schulentwicklung
* eine gelebte ökologische Alltagskultur
* einen aktiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt
Ziele von ÖKOLOG – Schulen
* Schülerinnen und Schülern in allen Unterrichtsfächern ein hohes Maß an Umweltbewusstsein, Gesundheitsbewusstsein und globalem Verantwortungsbewusstsein vermitteln,
* Schülerinnen und Schülern die Grundsätze einer nachhaltigen Lebensweise vermitteln und dadurch eine Lebensschule für Nachhaltigkeit sein,
* Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten zum aktiven Mitgestalten des Schulalltags bieten,
* ein Schulklima „zum Wohlfühlen“, um gegenseitigen Respekt und Fairness anbieten,
* durch eigene Maßnahmen um einen möglichst umweltgerechten Schulbetrieb bemühen und Vorbildwirkung zeigen.
So funktioniert`s
- An jeder Partnerschule wird ein „Green Point-Treffpunkt“ für SchülerInnen und Lehrende geschaffen, an welchem Info-Material, Internetzugang und Unterrichtshilfen zu Nachhaltigem und Interaktivem Lernen angeboten werden.
- Neue Lernkulturen wie Offener Unterricht, Planlernen und Atelierunterricht, … werden forciert und selbstgesteuertes Lernen angestrebt.
- Nachhaltige Projekte um das Umweltbewußtsein und die Verantwortung unseren Mitmenschen gegenüber zu sensibilisieren stehen im Zentrum der einzelnen Nationalen Aktivitäten.
- Durch den veränderten Schulalltag und das „Juniorparlament“ sollten das Demokratiebewußtsein sowie Verantwortung und Respekt voreinander und vor der Umwelt verstärkt werden.
- An allen Schulen sollte ein Schulentwicklungsschub stattfinden, bei dem die Partnerschulen ihre bereits gemachten Erfahrungen austauschen, Ideen einbringen und voneinander lernen können.
- Wir wollen auf Ideen und Lösungen der Partnerländer neugierig werden.
- Interkulturelle Unterschiede sollten sichtbar werden, wie z. B. die Erfahrung, was in den Partnerländern unter einer Ökoschule verstanden wird oder wie findet Demokratieerziehung und Partizipation bereits statt und welche Genderwerte bestehen.
How it works
- Each school is to establish a “Green Point”, a place within the schools that acts as a focal point for sustainable learning.
- Each school participates in the contribution of an internet website that share in a visual celebration of the work completed/ongoing in each school.
- Children of the schools to meet with representatives of the wider community industry and administration to influence choices made regarding ecological issues.
- Through everyday classroom practice and the children’s discussion councils enable children to have more responsibility and respect for each other and their environment.
Folgende Schulen nehmen an diesem Projekt teil:
Tuiran Koulu, Oulu, Finnland
Eastern Primary School, Port Talbot, Wales, Großbritannien
Worthen Church of England (Controlled) Primary School, Wales, Großbritannien
Lesterud skole, Oslo, Norwegen
C.P. Puig d`en Valls, Ibiza, Spanien
Neue Mittelschule, Klagenfurt-Wölfnitz, Österreich
Volksschule 23 , Klagenfurt-Wölfnitz, Österreich
zur Projekt-Homepage: :: Green-Point-Project
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